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7 News gefunden


Zitat: www.kleinezeitung.at

»Studie zeigt: Jede Minute Bildschirmzeit mehr, stört die Sprachentwicklung von Kindern. Experten appellieren, Kinder nicht alleine vor Bildschirmen zu parken und geben Tipps, wie man die Sprachentwicklung fördert. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 10.03.2024 05:10 Uhr
Kinder Studie Zeitungs-Artikel

"Bisher wurde die kombinierte Manual- und Übungstherapie bei organischen Stimmstörungen noch nicht erforscht. In dieser qualitativen Studie wurden Anwendung, Vorteile und wichtige Aspekte dieser Therapieform untersucht, um manuellen Stimmtherapeuten Ideen für die Behandlung des besagten Störungsbilds zu geben. Die Rückmeldungen auf die kombinierte Therapie waren positiv, dabei ist die konkrete Anwendung vom individuellen Störungsbild abhängig. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.amazon.de 15.05.2015
Studie

Zitat Luxemburger Wort veröffentlicht Mittwoch, 6. August 2014 um 09:08:

"(dpa/tmn) [...] Auf das Sprechenlernen selbst hätten die neuen Medien nur indirekt Einfluss, sagt die Logopädin Sonja Utikal. Sie ist Leiterin des Referates Sprachförderung des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie. Genau wie die Sprachfähigkeit sind auch Sprech- und Sprachstörungen zu einem großen Teil im Erbgut eines Menschen angelegt. Trotzdem lernen Kinder erst durch den Dialog mit ihrer Umwelt, also vor allem den Eltern, zu kommunizieren [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wort.lu/de 06.08.2014
Familie Kinder Studie Zeitungs-Artikel

Zitat kleinezeitung.at 28.06.2014 um 20:45 Uhr:

"Zwei FH-Studentinnen testeten das Sprech- und Sprachvermögen von Vierjährigen. Zwei Drittel wiesen Auffälligkeiten auf.

Wie viele Kinder sind logopädisch auffällig? Dieser Frage gingen zwei Studentinnen des Studienganges Logopädie der Fachhochschule (FH) Kärnten, Madlen Lutnik und Barbara Stampfer, in ihrer Bachelorarbeit nach. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at 28.06.2014 um 20:45 Uhr
Kinder Studie Zeitungs-Artikel

"Die neue IHS-Studie „Health Cooperation“ ortet großes Einsparungspotenzial durch eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitssektor. Im Gegensatz zur öffentlichen Debatte geht es bei der Untersuchung aber zuvorderst um Qualitätsaspekte bei den medizinischen Leistungen.

Das Institut für Höhere Studien (IHS) kommt in einer von der Vinzenz Gruppe in Auftrag gegebenen Studie zu dem Schluss, dass in der engeren Zusammenarbeit von Gesundheitseinrichtungen erhebliches Sparpotenzial liegt. Mindestens zwei Milliarden Euro könnten laut Einschätzung der Experten eingespart werden, wenn Spitäler, Pflege und die niedergelassenen Ärzte intensiver zusammenarbeiten würden. Und im Vergleich zu anderen Sparplänen hätte eine verbesserte Kooperation auch noch einen weiteren positiven Effekt: Die Qualität der medizinischen Leistung würde sich deutlich verbessern.

Dr. Michael Heinisch, Geschäftsführer der Vinzenz Gruppe, möchte die Ergebnisse allerdings genau entgegengesetzt interpretiert wissen: „Ich wehre mich dagegen, dass man aufgrund der Studienergebnisse nun in der Öffentlichkeit diskutiert, dass es da zwei Milliarden Euro Sparpotenzial gibt, die zu lukrieren sind. Das ist der falsche Ansatz, funktioniert so auch nicht. Das IHS hat vielmehr aufgezeigt, dass Kooperationen zu einer deutlichen Steigerung der Behandlungsqualität führen können. Darin liegt für mich der entscheidende Punkt. Wenn damit dann auch noch gespart werden kann, so ist das ein angenehmer Nebeneffekt.“

Auch Studienautor Dr. Thomas Czypionka, Senior Researcher am IHS, betont den Qualitätsaspekt, der Grundgedanke aller Betrachtungen gewesen sei: „Zentral für die Studie war die Frage, wie man in der gegebenen Situation im österreichischen Gesundheitswesen Kostendämpfung ohne Qualitätsverlust umsetzen kann. Dabei sehen wir, dass man Größennachteile kleiner Spitäler, von denen wir ja viele in Österreich haben, dadurch überwinden kann, dass man in den primären, sekundären und tertiären Prozessen kooperiert. ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 10.05.2012
Newsletter Studie

Studien von Suchmaschinenbetreibern haben herausgefunden, dass bestimmte Blau-Töne die User öfter klicken lassen, als andere. ...
Quelle: www.derstandard.at 18.3.2010
Studie Zeitungs-Artikel

Einfache Maßnahmen könnten Kindern helfen

Chicago - Kinder mit Legasthenie hören in lauten Klassenzimmern schlechter als Gleichaltrige, die nicht daran leiden. Zusätzlich fällt es ihnen bei einem hohen Lärmpegel schwerer, sich angebotene Informationen zu merken. Diese Erkenntnisse sollen nun bei der Entwicklung neuer Diagnoseverfahren helfen, hofft das Team um Nina Kraus von der Northwestern University.

Kinder brauchen zusätzliche Unterstützung

Für die aktuelle Studie wurden Tests mit 30 Kindern durchgeführt. Die Wissenschaftler erklärten, dass die betroffenen Kinder auch in der Klasse zusätzliche Unterstützung brauchen könnten. Details der Studie wurden in Neuron veröffentlicht.

Die betroffenen Kinder vor dem Lehrer zu platzieren, könnte laut den Wissenschaftlern bereits helfen. Sie schlagen auch weitere Schritte vor wie die Ausstattung mit Funktechnologien und Lärm dämmenden Kopfhörern. Damit soll erreicht werden, dass die Kinder Informationen besser aufnehmen können.

Neue Studien hatten nahegelegt, dass die betroffenen Kinder Schwierigkeiten haben könnten, Stimmen zu verarbeiten, wenn es zusätzliche Geräuschquellen gibt. Die Wissenschaftler überprüften diese Theorie, indem sie den Kindern ein Video mit Hintergrundgeräuschen zeigten. Gleichzeitig wurden sie ersucht, gehörte Sätze zu wiederholen.

Bis zu zehn Prozent der Kinder betroffen

Die aktuelle Studie sei wichtig, um die Schwierigkeiten zu verstehen mit denen diese Kinder zu kämpfen haben, betonte Kraus. Die Fähigkeit, sich wiederholende Elemente herauszufiltern, sei für das Hören von Sprache entscheidend, da es ein verbessertes Erkennen der Stimmlage ermöglicht. Legasthenie ist eine neurologische Erkrankung die die Lese- und Rechtschreibfähigkeiten beeinträchtigt. Betroffen sind laut BBC fünf bis zehn Prozent der Kinder.
Quelle: pte
Forschung Pressemeldung Studie


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